Begrenze Glyphen auf benötigte Sprachen, nutze WOFF2, aktiviere Font-Display-Strategien und biete System-Fallbacks mit ähnlichen Metriken. Prüfe, ob ein variabler Schnitt mehrere Dateien ersetzt und ob Kursivvarianten wirklich notwendig sind. So bleibt Typografie charakterstark, aber der Download zart. Besucher sehen schneller Text, lesen entspannter und verlassen die Seite seltener frustriert. Gleichzeitig schrumpfen Layout-Shifts, weil Fonts rechtzeitig verfügbar sind und Rendering verlässlich abläuft.
Definiere eine klare Obergrenze für JavaScript pro Seite und pro Interaktion. Entferne ungenutzte Abhängigkeiten, lade optionales Verhalten erst nach dem ersten inhaltlichen Paint und verschiebe Analysewerkzeuge in Worker-Kontexte. Teile Bundles nach Routen, setze HTTP/2-Push sparsam ein und priorisiere kritische Pfade. So sinkt CPU-Druck, der Akku hält länger und die Interaktion fühlt sich unmittelbar und respektvoll an. Messbare Resultate motivieren Teams, die Diät konsequent fortzuführen.
Nutze native Funktionen des Browsers, bevor du Bibliotheken importierst: Details/Summary, Dialog, Formvalidierung und CSS-Animationen. Baue nur dort Skripte, wo sie echte Barrieren beseitigen. Das reduziert Fehlerflächen, verbessert Sicherheit und erhält die Leichtigkeit, die Menschen in langsamen Netzen und auf älteren Geräten besonders schätzen. Mit klaren Zuständen, verständlichen Fehlermeldungen und solider Tastaturbedienung entsteht Vertrauen, das sich in längeren Sitzungen und besseren Konversionen zeigt.